meine erfolge ab 2010





SAMSTAg, 16. Juli 2011


Teamrace des Wadiki-Bike-Teams
Salzkammergut-Trophy in Goisern / AT

Track D (54 km / 1'539 Hm)| 3:52:32 | 247. Kat. | 617. Overall








Samstag, 29. April 2011



Saisonauftakt am Gardasee.
Rocky Mountain Bike Marathon in Riva del Garda / IT

Ronda Piccola (53 km / 1'659 Hm) | 3:36:14 | 252. Kat. | 416. Overall







SONNTAG, 7. NOVEMBER 2010


Kurz und heftig

...präsentierte sich heute die Gurtenclassic. Bei zunächst trockenen 10 Grad knallte der Startschuss zur 30. Gurtenclassic und ein Teilnehmerfeld rund 250 Fahrern stürmte los, dem Gipfel entgegen! Dem ersten flachen Kilometern durch Bern-Wabern folgte ein dezenter Anstieg bevor der dritte Kilometer dann noch einmal flach zum Sprinten einlud.
Kalt präsentierten sich diese 10 Grad. Das lag sicherlich auch am scharfen Nordwestwind der mir ausserhalb der Wälder zu schaffen machte. Bei Kilometer 4 sollte es mir aber schliesslich wärmer werden: ein erster steiler Aufstieg baute sich vor mir auf. Die anschliessende Abfahrt nahm ich im Tiefflug währenddessen wurde mir klar, dass es noch ein langer Anstieg zum 840 m hohen Ziel werden soll. Der folgende 3 km lange Anstieg zog sich schmerzhaft in die Länge. Mit brennenden Oberschenkeln musste ich mich auf den letzten 100 Metern dieser "Kletterstrecke" entscheiden, vom Bike zu steigen und zu schieben. Ich war sogar schiebend noch schneller als der vor mir fahrende und konnte mich noch an diesem vorbeischieben :-) musste aber auch erkennen, dass ich das Ziel nicht unter einer Stunde erreichen würde.
Der dann folgenden Abfahrt folgte wiederum ein knackig steiler Anstieg. Auch dessen höchster Punkt musste ich schiebend bewältigen - aber auch alle anderen konnten die steilen Treppenstufen nicht fahrend erklimmen! Auf diesen Treppenstufen wurde ich von einem kurzen Krampf in der linken Wade  geplagt. Auch die rechte Wadl sollte beim Aufsteigen auf mein Bike noch verkrampfen, jedoch lösten sich die Krämpfe schnell wieder. Danach erschien zum ersten Mal das Ziel vor meinen Augen, jedoch führte mich die Strecke nicht auf direktem Weg dort hin sondern lockte noch einmal mit einer schnellen Abfahrt nach Gurten-Dörfli bevor dann der asphaltierte Schlussaufstieg noch einmal zum Wiegetritt einlud. Nach 1:07 Std. passierte ich den Zielbogen und war froh, dort oben zu stehen und auf Bern hinabzublicken. Fast 17 Kilometer und 760 Höhenmeter liegen hinter mir!!
Diese Zielgerade ist definitiv der Saisonabschluss meiner ersten MTB-Renn-Saison! Das immer kälter werdende Wetter auf dem Berner Hausberg gab unmissverständlich zu erkennen, dass der Winter unaufhaltsam Einzug hält. Als es dann noch zu regnen begann, machte ich mich nach dem Finisher-Bier ganz schnell wieder auf die Talfahrt.


Wieder einmal gerannt

Nachdem ich nun den ganzen Sommer über an Bike-Wettkämpfen teilgenommen hatte, wollte ich es diesen Herbst noch einmal wissen und meldete mich sodann zum Lucerne Halbmarathon an.
Eine Woche vor der Gurtenclassic - meinem persönlichen Bike-Saisonabschluss - passte dieser HM doch recht gut in den Trainingsplan! So im Grundlagenbereich laufen, dachte ich, ist das sicher ein gutes Ergänzungstraining.
Dass ich mich nur zu 5 Lauftrainings seit September aufraffen konnte, sprach eigentlich gegen eine Teilnahme. So schlecht vorbereitet kann das ja kaum was werden. Motivationskiller Nummer 1 war einmal mehr das Wetter (irgendwo ist die Schuld ja zu suchen), erst an zweiter Stelle kam dann die magische Anziehungskraft meiner Couch, die mir meine Entscheidung rauszugehen oder drinnen zu bleiben oft zu ihren Gunsten entschied :-)
Für die Teilnahme am Halbmarathon sprach jedoch meine gute Kondition und der Wille, zum Saisonende auch in meinen Laufschuhen noch einmal so richtig zu rocken!
Also los, ab nach Luzern. Die Föhnwetterlage bescherte frühlingshafte Temperaturen und eine grandiose Aussicht auf die schneebedeckten Alpen und den Vierwaldstättersee. Mir taten es rund 9000 andere Läufer gleich. Wahnsinn!
Ich genoss jeden Meter der Strecke. Es feuerten tausende Zuschauer am Streckenrand die Läufer an. Sie waren wirklich überall! Ich kann mich nicht an einen Kilometer erinnern, wo keine Zuschauer standen. Auch die vielen Musikgruppen sorgten mit ihren fetzigen Klängen für eine festliche Atmosphäre.
Es hat wirklich alles gepasst! Ich kam sogar noch unter 2 Stunden ins Ziel! Das hätte ich mir ja nie träumen lassen nach dieser Vorbereitung…
Fazit: Ein absolut empfehlenswerter und überwältigend schöner Lauf! Vielen Dank dem OK und den tausenden Zuschauern!
Hier ein paar Eindrücke.

Bedauernswert ist, dass ein 35 Jahre alter Halbmarathonläufer beim Zieleinlauf zusammengebrochen ist und im Spital später verstarb. Mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.


Samstag, 7. August 2010

Racing in der Surselva - meine härtesten 43 km bislang

Mein drittes und - so far - letztes Rennen im 2010 hab ich in der Val Lumnezia bestritten. Wie ihr dem Rennbericht entnehmen könnt, war es ganz schön hart für mich. Ich würde sogar sagen, es war mein härtestes Race überhaupt! Aber auch mit Abstand das schönste! In einer malerischen Natur-Arena schlängelt sich Trail an Trail durch das Tal. Meistens bergauf, eigentlich nur ein Mal bergab. Nach anfänglicher Unzufriedenheit freue ich mich aber nun über meine Platzierung. Und auch, dass ich ins Ziel gekommen bin :-)

Das Ergebnis: 43km und 3:00 Stunden Schinderei ergibt den 11. Kategorienrang!
*proudofit*

Sonntag, 27. Juni 2010


goldenrace - ein erstes richtiges Highlight!

EKS Goldenrace - Home
Monatelange Vorbereitung bei Regen und Kälte auf rutschigen und matschigen Trails sollten heute belohnt werden! Nicht nur dank perfektem Wetter (Sonne und 29° C) machten sich heute über 900 Biker auf die 3 Strecken des EKS goldenrace in Schleitheim/SH. Es warten wunderschöne Wege rund um Randen und Wutachtal. Ich machte mich los auf die 60km-Strecke. Pünktlich um 8:15 Uhr erfolgte der Startschuss und es ging los, raus aus Schleitheim, dem ersten Anstieg entgegen.Gleich schon war klar, dass es heute eine staubige Angelegenheit geben wird. Stetig ansteigend ging es Richtung Beggingen, welches wir auch nach einer rasanten Schuss-Abfahrt durchfuhren, bevor es wieder aufwärts ging, die Staatsgrenze im Visier. Beim Schlatterhof erfolgt dann der (unbemerkte) Grenzübertritt (ein Mitstreiter hatte sogar 20 km später noch nicht gemerkt, dass wir in Deutschland fuhren). Mir geht es fantastisch. Ziel ist die 60 km in 3 Stunden zu packen, also einen Schnitt von 20 km/h zu halten. Bis hier habe ich einen Schnitt von über 21 km/h - das macht doch zuversichtlich! Mit dem Wissen, dass gleich der schwerste Anstieg des Rennens kommt, lass ich es laufen, herunter nach Fützen. Aus dem Wald kommend, hinter einer Rechtskurve bei Kilometer 20 erblicke ich unverkennbar den Anstieg. Es ist eine Wand! Ein Verkehrsschild kündigt die 20%-ige Steigung an. 1.5 km lang soll sie sein. Bemalt wie Bergetappen bei der Tour de France. "Quäl Dich!", "Hopp Hopp" etc. Alles gut lesbar, ich fahr ja den kleinsten Gang! Kurz vor Erreichen der Hohen Rüte wird es noch mal so richtig schlammig und glitschig, so dass alle vor mir vom Bike gingen und die 50 Meter schoben - ich auch ;-)
Endlich wieder bergab nach Epfenhofen. Oh mann, ich bin schon das erste Mal ausgepowert! Mein Durchschnittstempo hat sich auf den letzten 1.5 km auf 19 km/h verschlechtert. Auch die folgende schnelle Abfahrt bringt den Schnitt nur langsam wieder Richtung 20! Nun geht es immer wieder in leichtem Auf und Ab über gemähte Wiesen und vorbei an der Museumsbahnlinie Richtung Fützen und dann Richtung Grimmelshofen. Der in der Gegend berüchtigte "Zitrosenbuck" wartet. Eine kurze, extrem steile Abfahrt nach Grimmelshofen, die schon häufig Biker aus dem Sattel geworfen hat. Aber statt den Zitrosenbuck fahren wir eine andere Abfahrt. Ein Weg war das zwar nicht. Da gingen Holzmacher mit schwerem Gerät durch. Es sah aus, als wären hier Panzer durchgefahren! Mit Ankunft im Ort Grimmelshofen wartet bereits der nächste Anstieg. Nicht lange, aber so steil, dass man eigentlich sofort meint, stehen zu bleiben. Egal, "quäl dich", sagt mir die Strasse! Hoch gehts und dann auf einer Hochebene Richtung Weizen. Zeit, beim Verpflegungsposten eine neue Flasche Iso mitzunehmen, kommt doch ein langwieriger, aber nicht all zu steiler Anstieg auf den Kalvarienberg von wo aus es wieder abwärts geht und wir mein Heimatstädtchen Stühlingen kurz anschneiden. Jetzt geht es lange bergab und flach wieder über die Grenze beim "Wiizemer Steg" und weiter nach Oberwiesen. Ich nutze eine mich überholende Gruppe, um mich in deren Windschatten zu hängen. Das brachte nicht nur mein Durchschnittstempo etwas hoch, sondern half mir auch ein bisschen zu regenerieren. Über 50 km sind geschafft, das Ziel wäre eigentlich in 2 km erreicht. Aber es geht kurz vor Schleitheim nochmal hinauf in den Weinberg und immer weiter hinauf. Zur Rechten im Tal sieht man schon das Ziel. Wer diese "Straf"-Runde nicht einplant, hat mental spätestens jetzt ein Problem. Nach nicht endenden 4 Kilometern fahren wir wieder - nur diesmal von der anderen Seite - auf den Ortseingang von Schleitheim zu. Mein Tacho zeigt schon 60 km an. Aber es soll einfach nicht sein: Noch vor der Ortstafel geht es in einem Linksschwenk nochmal einen Schotterweg hoch. Oh Mann! Den hatte ich jetzt echt nicht mehr auf dem Programm! So gestaltet sich dieser letzte Anstieg für mich nochmal extrem mühsam. Nach weiteren 2 km dann endlich im Dorf! Der grosse Zielbogen steht vor mir - noch 200 Meter. Schlussspurt! Finish! Die Uhr zeigt 3 Std. 4 Minuten und 62 Kilometer. Das GPS weist 1500 Höhenmeter aus. Danke Schleitheim! War echt cool! C U next Year!

Mein "Auftakt-Rennen": Waldhaus Bike Marathon 13. Juni 2010

So ging es also los - am Sonntag morgen ins südbadische Remetschwiel, wo der Startschuss zum Waldhaus Bike Marathon fallen sollte. Startnummern an Bike und Trikot montiert, das Bike geputzt, bestückt mit neuen Schläuchen, einem Ersatzschlauch im Trikot - fast wie die Profis es machen ;-) Noch schnell nen Riegel futtern für das gute Gefühl - ausreichend hydriert war ich spürbar! Noch 30 Minuten bis zum Start. Der Himmel öffnet noch einmal so richtig seine Schleusen. Ich fahr mich warm... 17 Grad. Lang, kurz, was drunter, was machen die anderen? Armlinge?? Ach was! Ich fahr kurz. Wenn's doch noch warm wird musst du alles wieder abziehen. Also los Richtung Startaufstellung - der Regen lässt nach. Noch 5 Minuten... ein paar coole Sprüche noch reissen - ich steh im vorderen Block (unter 2 Stunden)  ;-) LOS GEHT'S! Ich kämpf mich nach vorne, immer darauf bedacht, dass ich nicht gleich Vollgas fahre. Erste Abfahrt: schmierig, Gedränge, ich komm durch! Dann geht's bergauf. "Kämpfen, kämpfen, nicht abreissen lassen" denk ich mir. Yihaa! Und wieder herunter. Die erste der 2 als gefährlich gekennzeichneten Abfahrten. Querrillen, Regenfurchen, Dreck spritzt auf die Brille, es knirscht zwischen den Zähnen - aber: es läuft! An der Bachüberquerung ein Stau. Es kommt nur einer nach dem anderen über die Brücke. Aber ich kenn ja die Ausweichroute - an der Schlange vorbei und durch den Bach - mit Schwung sonst bleibst du im Bachbett liegen, wie der da, der es vor mir versucht hat *grins* Dann wieder hoch und runter, am Limit! Nach dem ersten Verpflegungsstopp weiss ich, es geht nicht mehr lange, dann kommt eine lange Gefällstrecke gefolgt von ein paar flachen Kilometern zum speeden und Zeit gutmachen. Ich war sauschnell. plötzlich PFFFFFFFFF. Plattfuss hinten FU**! Okay, dann halt Schlauch wechseln. Hoffentlich hat jemand ne Luftpumpe. Das sollte sich als die entscheidende Frage herausstellen. Nach rund 15 Minuten betteln bekomm ich eine! Danke Nummer 541! Hoffe du hast sie wieder! Pumpen, fahren, pumpen, fahren. Fehlt noch immer Luft. Nochmal Pumpen. Insgesamt bin ich 20 Minuten gestanden und hab noch 2 Mal angehalten zum Pumpen. Die gute Zeit war dahin. Verdammt. Egal! Weiterkämpfen! Jetzt halt in der Gruppe der Hobby- und Freizeitfahrer. "Entschuldigung, dass ich euch zwei beim Gespräch störe! Ich würde gerne vorbeifahren!" musste ich mehr als einmal sagen ^^ So kam ich dann irgendwann ins Ziel. Mit dem kaputten Schlauch um den Hals. Und gefrustet. Ankunftzeit 2 Std. 18 Min. Platz 418 oder so. Super Auftakt!
 und plötzlich doch wieder laufen...? 
Das Ziel Bike-Marathon war schon gesetzt und die Lauferei abgeschrieben, als ich im Dezember 2009 mit 2 alten Kumpels in meiner ehemaligen Stammkneipe in Stühlingen gemütlich beim Bier an der Theke sass. Plötzlich und unverhofft kam das Thema "Schluchseelauf" zur Sprache. Mark und Dominik wollen beim kommenden Schluchseelauf im Mai 2010 definitiv mitmachen. Aufgrund der doch schon leicht spürbaren Alkoholbeeinflussung nahm ich diese Pläne nicht all zu ernst und hab mich bereiterklärt, für den Fall, dass die Jungs es diesmal wirklich durchziehen wollen und meine alte Laufverletzung sich nicht wieder meldet, bin ich auch am Start. und es kam, wie es kommen musste...  und die Jungs hielten Wort. Jetzt lag's noch an mir. Also fing ich langsam wieder an zu trainieren. Erst im Fitness-Studio auf dem Laufband, später ein paar Einheiten draussen - und es ging! Eine Stunde laufen war plötzlich kein Problem mehr. Nichts mehr zu spüren von der Knieverletzung von vor zwei Jahren! Die 18.4 km sollten also zu schaffen sein. Also schnell anmelden, Schluchseelauf ist am 9. Mai 2010! 1. Zürich Staffelmarathon  Um nicht zu lange warten zu müssen und um noch eine weitere Trainingsmotivation zu haben, liessen sich eine Hand voll Arbeitskollegen überreden, ein Team für den 1. Zürich Staffelmarathon zusammen zu stellen. Ein Team musste aus 4 Läufern bestehen, die 2x10km, 1x5km und 1x17km laufen. Termin 17. April. Ich meldete mich gleich freiwillig für die 17km-Strecke. Das Team Cool Runnings war gegründet und lief auf Anhieb auf den 109. Platz von 320 klassierten Teams!  Ich selbst lief eine - wie ich meine- sensationelle Pace von 5:10 min/km. Vielen Dank an dieser Stelle Stefanie, Nicolas und Marc. Nächstes Jahr wieder! Endspurt zum Schluchseelauf
 Voll motiviert trainierte ich weiter mit dem Ziel, den Schluchseelauf mit in einer Zeit von 1:3x zu meistern. Das Wetter besserte, somit machte auch das Training immer mehr Spass. Zusätzlich zu meinen Lauftrainings behielt ich mein Spinning-Training von 2 bis 3 Stunden pro Woche bei. Ich muss mir allerdings eingestehen, gegen Ende vielleicht etwas zu wenig gelaufen zu sein, auf Kosten mehrerer Biketouren mit meinem neuen Cannondale. Aber Spass steht ja bekanntlich an erster Stelle. Vor dem Schluchseelauf sank meine Trainingsmotivation gemeinsam mit der Schneefallgrenze schliesslich gegen Null (Die Schneefallgrenze stoppte bei 900 Meter).Wer will nach den sonnigen Tagen auch noch vor die Türe, wenn es regnet und saukalt ist!?  Das entscheidende Wochenende näherte sich unweigerlich und wir fuhren nach unterschiedlichsten Vorbereitungstaktiken am besagten Sonntagmorgen nach Schluchsee. Das Wetter sah nicht vielversprechend aus, so hatte ich die gesamte Trikot-Kollektion dabei :-) Der Startschuss fiel, es ging schliesslich los und es lief erstaunlich gut. Resultat: Ziel erreicht in 1:36 Stunden! Geschafft! War cool! Für mich völlig überraschend kam keine 2 Minuten später Dominik ins Ziel, ein breites Grinsen im Gesicht ;-)  hier ist ein neuer Läufer geboren! Hut ab, Junge, Spitzenleistung!  An dieser Stelle vielen Dank Dominik und Mark. Ich bin stolz auf euch. Danke auch Jo, für die Motivation und dafür, dass ich jetzt auch noch einen Halbmarathon in Stuttgart laufen darf! Kannst sicher sein, da hast du wieder die Nase vorn ;-)  

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